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    Standort

    Steiermark

    Yelper seit

    Oktober 2013

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    • Spanisch

      Palma de Mallorca, PM

      10. Nov. 2013

      Eines der vielen Tapasrestaurants im La Lonjaviertel der Altstadt von Palme, aber ein ganz BESONDERES !

      In einem alten Gebäude aus dem 19.Jahrhundert befindet sich das Restaurant auf vier Ebenen, jede individuell gestaltet, sehr klein und winkelig aber sehr gemütlich,
      Main Room, Glaszimmer, und rotes Zimmer und zu ebener Erde die Bar Lounge, ideal für einen schnellen Imbiss zu Mittag oder einen Drink vor dem Essen.

      Service ist hervorragend man wird am Eingang von einem der Chefs persönlich begrüßt und sehr nett von einem der vielen besonders freundlichen und kompetenten Ober zu seinem Tisch geführt.

      Es gibt unglaubliche Kreationen von Tapas und fast alle schmecken hervorragend und sind etwas anders angerichtet als gewöhnlich, somit auch ein Augenschmaus.
      Besonders zu empfehlen die extra für den Tag angeboteten Speisen und die einfallsreichen und köstlichen Desserts.
      Fisch und Fleisch wird auf viele verschiedene Arten zubereitet, muss man selbst ausprobieren.

      Diese Restaurant ist immer sehr gut besucht, unbedingt vorbestellen.
      Preise etwas gehoben aber Preis Leistung stimmt!!

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    • 27. Okt. 2013
      Aktualisierter Beitrag

      Küchenchef Roland Trettl verlässt , nach mehr als 10 Jahren , Anfang Dezember das Haubenrestaurant "Ikarus" im Salzburger Hangar 7.
      Das Restaurant verfolgt seit seiner Eröffnung 2003 ein aufwendiges Konzept, jeden Monat übernimmt ein anderer internationaler Starkoch das Zepter in der Küche. Das von Trettl geführte Restaurant wurde im Falstaff Restaurantguide und im Gault Millau Österreich mehrfach ausgezeichnet.
      Er zollt seinem Lehrherren und Ikaruspatron Eckart Witzigmann Respekt und bedankt sich vor allem bei seinem Team in Küche und Service.
      Martin Klein folgt Trettl nach.

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      24. Aug. 2010Vorheriger Beitrag
    • 26. Okt. 2013
      Erster Beitrag

      Ein Geheimtipp ist diese Finca in Alcudia, ein weißes Haus direkt am Meer, etwas schwer zu finden aber gut ausgeschildert.
      Man fährt von Es Mal Pas in Alcudia die Strasse Cami de la Muntanya ca. 4 km nach Süden (uns kam es viel länger vor, weil die Strasse sehr kurvenreich und schmal ist) das letzte Stück geht entlang des Golfplatzes Alcanada. Endlich standen wir vor einem großen verschlossenen Gittertor, welches sich beim Heranfahren wie von Zauberhand öffnet. Dann fährt man noch ein Stück in einem gepflegten Garten, eigentlich fast ein Park, mit vielen Skulpturen je näher man zum Haus kommt.
      Ein kleiner Parkplatz ist vorhanden und man geht ein paar Schritte zum Haus, sehr interessanter Baustil vom ägyptischen Architekten Hassan Fathy 1978 entworfen.
      Leider kann man am Dienstag, den wir uns für diesen Besuch ausgesucht hatten, das Innere des Hauses und die interessanten Ausstellungen nicht ansehen, weil das nur mit Führungen von Mittwoch bis Samstag möglich ist.
      Auch die Sokrates Halle mit einem Skelett eines Rhinozeros-Fossils und
      einem 7 m breiten Swarovski Vorhang und noch einigen interessanten Stücken war nicht zu besichtigen.



      Das ist auf der Webseite sehr schlecht angegeben, wir haben uns den Dienstag ausgesucht weil der als "Tag der offenen Tür" angeben ist und man die bekannte Ausstellung "Nins" ansehen kann.



      In einem unterirdischen Wasserreservoir das für diesen Zweck umgestaltet wurde sind mehr als 150 Kinderportäts aus dem 16.- 19. Jhd. aus vielen Ländern ausgestellt. Besonders beeindruckend die spezell entworfene Beleuchtung auf die einzelnen Porträts und die Spiegelung im schwarzen Boden.
      Auch der Park mit seinen sehr modernen Skulpturen ist sehenswert.



      Wir werden sicher noch mal hinfahren aber an einem anderen Tag und vielleicht im Mai, denn da gibt es auch noch einen sehr schönen Rosengarten.

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    • 27. Aug. 2010
      Erster Beitrag

      Sehr gut, aber sehr klein! Unbedingt Platz reservieren!


      Es gibt nur eine kleine Speisekarte, aber
      Rene Müller ist sehr bemüht in der Mini-Küche jede Woche von Dienstag bis Freitag spezielle Gerichte zu kreieren.
      Dadurch muss man etwas Geduld mitbringen,
      dafür ist jedes Gericht frisch zubereitet und aus den besten Zutaten und
      herrlich gewürzt.
      Wir haben jetzt schon öfter gegessen und es war jedes
      Mal wieder besonders schmackhaft und auch nett angerichtet.


      Besonders schön ist es an warmen Abenden, denn dann sitzt man, so wie wir
      gestern, im schmalen Gastgarten unter großen Sonnenschirmen vor dem Lokal. Da haben mehr Leute Platz als im Inneren des Lokals, dadurch gibt es etwas längere Wartezeiten, nimmt man gerne in Kauf bei dieser Qualität.
      Service ist sehr nett, Studenten die sich etwas dazu verdienen und sehr geschickt sind den Gästen die Zeit nicht allzu lang werden zu lassen ;-)

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    • 20. Aug. 2010
      Erster Beitrag

      Ein sehr nettes Hotel, in einer etwas ruhigeren doch sehr zentralen Lage von Salzburg. Es ist in der 3. Generation im Familienbesitz und wird hervorragend geführt. Es gibt einen eigenen Parkplatz und bei der Bestellung der Zimmer muss man sich ein Platz reservieren lassen, das hat hervorragend geklappt.


      Die Zimmer sind alle Nichtraucherzimmer und wir hatten einen schönen Blick in einen kleinen sehr gepflegten Garten mit einem Springbrunnen, Bänken und Gartenliegen, wo bei etwas Sonne sofort Auflagen und Wolldecken lagen und auf die gegenüber liegende Frühstücksterrasse.
      Leider war das Wetter nicht sehr sommerlich und es war in der Früh etwas zu kühl um im Freien zu frühstücken, aber auch der Frühstücksraum ist hell und freundlich. Angebot reichlich und sehr nettes und aufmerksames Service.


      Zimmer sind durch einen in der Mitte des Raumes befindlichen Schrankblock, der versetzt von beiden Seiten zu öffnen ist, geteilt, 2 große Fenster befinden sich links und rechts und in der Mitte steht der Fernseher.
      Optisch wirkt es eher klein aber man hat daher einen kleinen Schlafraum und Wohnraum..


      Wenn man das Zimmer betritt befindet sich rechts ein kleines Bad mit Badewanne und Duschglaswand und einem Waschbecken, genau gegenüber, von der Eingangstür links, ist noch einmal ein Bad mit Waschbecken, Bidet und Toilette und großem Spiegel mit Ablagebrett.


      WLAN ist im Hotelzimmer nutzbar und ist kostenfrei.


      Besonders angetan war ich von der Ruhe die in dieser Gegend jetzt um diese Jahreszeit, Salzburger Festspiele, herrscht. Man braucht nur wenige Schritte zu gehen dann kommt in die autofrei Linzerstraße an deren Ende kann man die Salzach überqueren und ist gleich mitten im Trubel, Getreidegasse und weiter zum Festspielplatz.


      Am ersten Nachmittag unseres Aufenthaltes besuchten wir die Vorstellung des "Jedermann" am Domplatz und gingen gemütlich von unserem Hotel hin und zurück. An den folgenden Tagen zu Romeo und Julia in der Felsenreitschule und Orpheus und Eurydike im großen Festspielhaus fuhren wir mit dem Taxi, aber nicht wegen der Enfernung sondern eher wegen unsere Schuhe :-)


      Das Hotel nicht sehr groß, auch mit der direkt daneben stehenden Villa Auersperg, daher muss man sehr früh bestellen um zur Festspielzeit Zimmer zu bekommen, wir waren sehr zufrieden!

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