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Standort
Steiermark
Yelper seit
Oktober 2013
Eines der vielen Tapasrestaurants im La Lonjaviertel der Altstadt von Palme, aber ein ganz BESONDERES !
In einem alten Gebäude aus dem 19.Jahrhundert befindet sich das Restaurant auf vier Ebenen, jede individuell gestaltet, sehr klein und winkelig aber sehr gemütlich,
Main Room, Glaszimmer, und rotes Zimmer und zu ebener Erde die Bar Lounge, ideal für einen schnellen Imbiss zu Mittag oder einen Drink vor dem Essen.
Service ist hervorragend man wird am Eingang von einem der Chefs persönlich begrüßt und sehr nett von einem der vielen besonders freundlichen und kompetenten Ober zu seinem Tisch geführt.
Es gibt unglaubliche Kreationen von Tapas und fast alle schmecken hervorragend und sind etwas anders angerichtet als gewöhnlich, somit auch ein Augenschmaus.
Besonders zu empfehlen die extra für den Tag angeboteten Speisen und die einfallsreichen und köstlichen Desserts.
Fisch und Fleisch wird auf viele verschiedene Arten zubereitet, muss man selbst ausprobieren.
Diese Restaurant ist immer sehr gut besucht, unbedingt vorbestellen.
Preise etwas gehoben aber Preis Leistung stimmt!!
Küchenchef Roland Trettl verlässt , nach mehr als 10 Jahren , Anfang Dezember das Haubenrestaurant "Ikarus" im Salzburger Hangar 7.
Das Restaurant verfolgt seit seiner Eröffnung 2003 ein aufwendiges Konzept, jeden Monat übernimmt ein anderer internationaler Starkoch das Zepter in der Küche. Das von Trettl geführte Restaurant wurde im Falstaff Restaurantguide und im Gault Millau Österreich mehrfach ausgezeichnet.
Er zollt seinem Lehrherren und Ikaruspatron Eckart Witzigmann Respekt und bedankt sich vor allem bei seinem Team in Küche und Service.
Martin Klein folgt Trettl nach.
Was wäre ein Salzburgbesuch ohne das einmalige Restaurant Ikarus im Hanger 7 besucht zu haben.
Kostenlos kann man sich auch das wirklich außergewöhnliche Gebäude mit dem im Parterre befindlichen Kaffeehaus "Carpe diem" und der ganz oben in der Kuppel hängende Bar Mayday (nur abends geöffnet) und die vielen interessanten von der Flying Bulls Crew restaurierten, seltenen und alten Flugzeugen und vielen Rennautos ansehen.
Jetzt zur Zeit der Festspiele gibt es noch eine ganz besondere Ausstellung von Jos Pirkner, einem Bildhauer, Maler und Architekten mit seinen zum Teil riesigen Bronzeplastiken und sehr großen Gemälden, besonders sehenswert 2 der insgesamt 14 Bronzebullen für die Red Bull-Firmenzentrale in Fuschl.
Im Restaurant Ikarus, mit Küchenchef Trettl und seinem Team, kochen jeden Monat ein oder 2 Gastköche aus der ganzen Welt, jetzt zur Festspielzeit im Monat August sind es aber 2 Österreicher, beide gehören zur absoluten österreichischen Kochelite!
Heinz Reitbauer vom Restaurant Steirereck in Wien und Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern.
Vergangenen Donnerstag konnten wir uns zu Mittag verwöhnen lassen!
Es ist wirklich ganz was Besonderes das rundum aus Glas bestehende Restaurant mit Blick ins Freie und in die Halle mit den Ausstellungsobjekten, an der Wand gegenüber unseres Tisches hängt momentan ein Riesengemälde von Jos Pirkner.
(Siehe Foto unten)
Das Service und die Speisekarte können sich sehen lassen, alles außergewöhnlich!
Zur Zeit gibt es 3 verschiedene Menüs von den 3 Starköchen, Reitbauer, Dorfer und Trettl mit seinem Team.
Mein Mann und unsere Freunde entschieden sich für das Menü vom Dorfer und ich für das Ikarus Team.
Zum Einstimmen ein paar Speisen:
Garnelen Tartar mit Algen, Meeresfrüchten und Kräutern,(Ikarus)
(Siehe Foto unten)
Thunfisch "Toro au Vin" mit Bohnen, Fenchel und schwarzem Knoblauch(Ikarus)
Atlantik-Steinbutt und Steinpilze-Schneckenperlen mit Petersiliencreme(Ikarus)
(Siehe Foto unten)
usw. 7 Gänge
besonders zu erwänen der Abschluss
"Das Puzzle"
(Siehe Foto unten)
Ramsauer Alpensaibling,Gurkentapioka,Borretschblüte,Sauerrahm-
Maccarons und Senfkörnerkrokant (Dorfer)
(Siehe Foto unten)
Gebratene Langostinos aufgeschlagene Passionsfruchtcreme, grüne Spargelspitzen und jap. Salat,(Dorfer)
Tafelspitzravioli, Spinatpüree, Semmelkrenschaum,warmes Cidregelee und Daikonkresse (Dorfer)
Geangelter Wolfsbarsch und Calamari, gebratene Artischoken, Rucolafond und Zitronenölpulver (Dorfer)
usw. 7 Gänge
Das gibt es natürlich auch alles mit Weinbegleitung, aber wir waren mit einer Flasche guten ital. Weißwein "Gavi di Gavi" sehr zufrieden, es war ja Mittag.
Abends würde ich das wahrscheinlich sowieso nicht schaffen, unser Essen dauerte etwas über 3 Stunden!!
Einmal oder vielleicht auch 2x ;-) muss man sich aber sowas leisten und genießen!
Unbedingt besuchen sollte man die Wasch- und Toiletträume im Keller, mit riesigen frischen Blumenarrangements, sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren.
Ein Geheimtipp ist diese Finca in Alcudia, ein weißes Haus direkt am Meer, etwas schwer zu finden aber gut ausgeschildert.
Man fährt von Es Mal Pas in Alcudia die Strasse Cami de la Muntanya ca. 4 km nach Süden (uns kam es viel länger vor, weil die Strasse sehr kurvenreich und schmal ist) das letzte Stück geht entlang des Golfplatzes Alcanada. Endlich standen wir vor einem großen verschlossenen Gittertor, welches sich beim Heranfahren wie von Zauberhand öffnet. Dann fährt man noch ein Stück in einem gepflegten Garten, eigentlich fast ein Park, mit vielen Skulpturen je näher man zum Haus kommt.
Ein kleiner Parkplatz ist vorhanden und man geht ein paar Schritte zum Haus, sehr interessanter Baustil vom ägyptischen Architekten Hassan Fathy 1978 entworfen.
Leider kann man am Dienstag, den wir uns für diesen Besuch ausgesucht hatten, das Innere des Hauses und die interessanten Ausstellungen nicht ansehen, weil das nur mit Führungen von Mittwoch bis Samstag möglich ist.
Auch die Sokrates Halle mit einem Skelett eines Rhinozeros-Fossils und
einem 7 m breiten Swarovski Vorhang und noch einigen interessanten Stücken war nicht zu besichtigen.
Das ist auf der Webseite sehr schlecht angegeben, wir haben uns den Dienstag ausgesucht weil der als "Tag der offenen Tür" angeben ist und man die bekannte Ausstellung "Nins" ansehen kann.
In einem unterirdischen Wasserreservoir das für diesen Zweck umgestaltet wurde sind mehr als 150 Kinderportäts aus dem 16.- 19. Jhd. aus vielen Ländern ausgestellt. Besonders beeindruckend die spezell entworfene Beleuchtung auf die einzelnen Porträts und die Spiegelung im schwarzen Boden.
Auch der Park mit seinen sehr modernen Skulpturen ist sehenswert.
Wir werden sicher noch mal hinfahren aber an einem anderen Tag und vielleicht im Mai, denn da gibt es auch noch einen sehr schönen Rosengarten.
Sehr gut, aber sehr klein! Unbedingt Platz reservieren!
Es gibt nur eine kleine Speisekarte, aber
Rene Müller ist sehr bemüht in der Mini-Küche jede Woche von Dienstag bis Freitag spezielle Gerichte zu kreieren.
Dadurch muss man etwas Geduld mitbringen,
dafür ist jedes Gericht frisch zubereitet und aus den besten Zutaten und
herrlich gewürzt.
Wir haben jetzt schon öfter gegessen und es war jedes
Mal wieder besonders schmackhaft und auch nett angerichtet.
Besonders schön ist es an warmen Abenden, denn dann sitzt man, so wie wir
gestern, im schmalen Gastgarten unter großen Sonnenschirmen vor dem Lokal. Da haben mehr Leute Platz als im Inneren des Lokals, dadurch gibt es etwas längere Wartezeiten, nimmt man gerne in Kauf bei dieser Qualität.
Service ist sehr nett, Studenten die sich etwas dazu verdienen und sehr geschickt sind den Gästen die Zeit nicht allzu lang werden zu lassen ;-)
Ein sehr nettes Hotel, in einer etwas ruhigeren doch sehr zentralen Lage von Salzburg. Es ist in der 3. Generation im Familienbesitz und wird hervorragend geführt. Es gibt einen eigenen Parkplatz und bei der Bestellung der Zimmer muss man sich ein Platz reservieren lassen, das hat hervorragend geklappt.
Die Zimmer sind alle Nichtraucherzimmer und wir hatten einen schönen Blick in einen kleinen sehr gepflegten Garten mit einem Springbrunnen, Bänken und Gartenliegen, wo bei etwas Sonne sofort Auflagen und Wolldecken lagen und auf die gegenüber liegende Frühstücksterrasse.
Leider war das Wetter nicht sehr sommerlich und es war in der Früh etwas zu kühl um im Freien zu frühstücken, aber auch der Frühstücksraum ist hell und freundlich. Angebot reichlich und sehr nettes und aufmerksames Service.
Zimmer sind durch einen in der Mitte des Raumes befindlichen Schrankblock, der versetzt von beiden Seiten zu öffnen ist, geteilt, 2 große Fenster befinden sich links und rechts und in der Mitte steht der Fernseher.
Optisch wirkt es eher klein aber man hat daher einen kleinen Schlafraum und Wohnraum..
Wenn man das Zimmer betritt befindet sich rechts ein kleines Bad mit Badewanne und Duschglaswand und einem Waschbecken, genau gegenüber, von der Eingangstür links, ist noch einmal ein Bad mit Waschbecken, Bidet und Toilette und großem Spiegel mit Ablagebrett.
WLAN ist im Hotelzimmer nutzbar und ist kostenfrei.
Besonders angetan war ich von der Ruhe die in dieser Gegend jetzt um diese Jahreszeit, Salzburger Festspiele, herrscht. Man braucht nur wenige Schritte zu gehen dann kommt in die autofrei Linzerstraße an deren Ende kann man die Salzach überqueren und ist gleich mitten im Trubel, Getreidegasse und weiter zum Festspielplatz.
Am ersten Nachmittag unseres Aufenthaltes besuchten wir die Vorstellung des "Jedermann" am Domplatz und gingen gemütlich von unserem Hotel hin und zurück. An den folgenden Tagen zu Romeo und Julia in der Felsenreitschule und Orpheus und Eurydike im großen Festspielhaus fuhren wir mit dem Taxi, aber nicht wegen der Enfernung sondern eher wegen unsere Schuhe :-)
Das Hotel nicht sehr groß, auch mit der direkt daneben stehenden Villa Auersperg, daher muss man sehr früh bestellen um zur Festspielzeit Zimmer zu bekommen, wir waren sehr zufrieden!